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Einer der wesentlichsten Aspekte von Ressourcen ist, dass sie als solche identifiziert sind. Erst wenn klar ist, dass sie ein wichtiges oder knappes Gut sind, werden sie in den Focus unserer Aufmerksamkeit gelangen.

Im Veränderungsmanagement werden Ressourcen als wertvolle innere, sinnlich erfahrbare, und selbst aufrecht erhaltbare Elemente unserer Wahrnehmung angesehen. Sie setzen sich aus kleinsten Bausteinen unserer subjektiven Erfahrung zusammen. Damit sind sie „innere Schätze“ und fungieren als „Ankerplätze“ in den Stürmen unseres täglichen Lebens, so dass wir den Anforderungen des ständigen Wandels gerecht werden können. Sie sind der Schlüssel zu einem entspannten, selbstverständlichen Umgang mit den Herausforderungen des Lebens und geben uns eine innere Zuversicht und Spannkraft, die wir als Resilienz bezeichnen.

Klar definierte Ziele, ein sicherer Rahmen als Struktur und eine Verständi-gung über Mandat und Strategie zwischen Coach und Klient bzw. zwischen der Führungskraft und den Mitarbeitern sind essentielle Elemente, um eine somatische Ressourcenentwicklung zu bewerkstelligen.

Erkannte Defizite machen uns schmerzlich klar, wo es uns unmöglich scheint, auf Veränderungsprozesse zeitnah und angemessen zu antworten, oder diese sogar vorausschauend zu modellieren. In einem lösungsorientierten Ansatz entwickeln wir sinnlich wahrnehmbare Ressourcen, um diese Defizite zu minimieren und unsere Ziele zu erreichen. Körperwahrnehmung und Imagination auf möglichst vielen neurologischen Wahrnehmungskanälen ermöglicht es uns, Ressourcen als innere Kraftquellen zu entwickeln.

Ressourcenorientierte, motivierende Kommunikation mit Rapport schafft eine Herzensbrücke zwischen den Kommunizierenden, ohne die keine wirkliche Partnerschaft in Veränderungsprozessen wachsen kann. Bewusste, herzliche Kommunikation wird selbst zur Ressource und zum einem Rahmen, die neue, konstruktive Perspektiven von bis dahin bedrohlich wirkende Situationen aufzeigt.